Wir kennen es unter anderem aus diversen futuristischen Filmen und Serien, wo beispielsweise mal eben fix ein fehlendes Werkzeug gedruckt wird … und so langsam bahnt sich diese Technologie immer mehr einen Platz in den Alltag – der 3D-Druck.
3D-Druck von heute
Seit einigen Jahren sind diese Drucker auf dem Markt und wurden bisher mit verschiedensten mehr oder weniger umweltfreundlichen Rohstoffen genutzt. Allerdings hat sich die Technik (wie bei fast allem) hier rasant weiterentwickelt. Die Modelle der Jet Fusion 3D-Serie von HP machen diesen Fortschritt mehr als deutlich.
Funktionale Diversität
Dabei können verschiedene Materialien als Grundstoff verwendet, gestaltet und verarbeitet werden. Parameter wie zum Beispiel Färbung, Struktur und Textur des Endprodukts sind völlig anpassbar. Sogar die Festigkeit des Stoffes ist frei wählbar. Daher können diese gedruckten Teile auch Funktionen übernehmen und nicht wie vor Jahren nur beispielsweise als Modell für Architekten herhalten.
Zahlreiche Ideen können so zu erstaunlichen Prototypen werden. Für eine direktere und lebensnahe Planung des nächsten Projektes ist es wahr gewordene Utopie.
Die Einsatzmöglichkeiten sind umfassend. Nur als kleines Beispiel: man könnte damit eine funktionierende mechanische Uhr drucken, Werkzeuge oder Schutzkleidung.
Von HP gibt es natürlich auch verschiedene Ausführungen, die sich je nach Produktionszahl, Schichtdicke und Funktionsumfang unterscheiden. Das schlägt sich selbstverständlich auch im jeweiligen Preis nieder.
Wer noch mehr darüber wissen will, kann sich auch gern noch einmal hier ausführlicher informieren.
Eure Susann vom preiswertePC.de – Team
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