Technologie ist schon etwas tolles, denn diese ermöglicht innovative Lösungen für diverse Probleme des Lebens zu erschaffen. Epson interpretiert das Konzept des Druckens neu, wie sie das machen, erfahrt ihr hier.
Wir stellen vor: das Epson PowerLab A-8000
Epson hat sich auf die Fahne geschrieben das Drucken neu und vor allem möglichst umweltverträglich zu denken und das verbrauchte, oftmals nur sehr kurz genutzte Papier nicht etwa wegzuschmeißen, zu schreddern oder als Schmierzettel zu nutzen (letzteres wäre immerhin 200% Nutzung, als in den meisten Fällen), sondern wiederaufzubereiten.
Wie funktioniert das jetzt eigentlich genau?
Das bedruckte Papier wird mittels nachhaltigem Office-Papier-Recycling-System, das auf Basis eines Trockenverfahrens funktioniert, wieder in Form gebracht. Dies passiert grob skizziert, wie folgt:
- Verarbeitung der Blätter zu Papierfasern.
- erneute Zusammensetzung der Fasern
- Wiederaufbereitung – aus den verbundenen Fasern wird durch Druck und Zuschnitt wieder ein Blatt Papier
DIe Herstellung eines Blattes Papier dauert 3 Minuten. Interessant ist auch der Aspekt, dass die Beschaffenheit des A3 oder A4 Papiers, also Farbigkeit und Papierstärke variierbar sind.
Somit kann ich also bequem entscheiden, ob ich ein normales, weißes 80 Gramm Blatt erstelle oder für eher besondere Anlässe ein etwas stärkeres Papier (maximal mögliche Grammatur liegt bei 240 Gramm) nehme, wenn ich beispielsweise eine Karte ausdrucken möchte oder ein Zeugnis.
Ist denn das datenschutzkonform?
Es ist alle Mal sicherer als Daten zu schnipseln, zwar gibt es auch entsprechende Aktenvernichter, die Papiere sicher zerlegen, aber bei dem Verfahren der Wiederaufbereitung bleibt gar nichts von der Tinte übrig. Das kann kein Papierschredder. 😉
Eine ökologische Lösung gegen Papierverschwendung
Das Konzept scheint auf den ersten Eindruck sehr praktikabel zu sein und offeriert den richtigen Weg in grüne, CO2-reduzierte Druckverfahren.
Natürlich ist es bei den Ausmaßen nichts für den Hausgebrauch, sondern für Firmen mit entsprechendem Bedarf und räumlichen wie auch finanziellen Kapazitäten gedacht.
Wer jetzt neugierig geworden ist und abseits der hier gegebenen Infos mehr wissen will, der informiert sich am besten bei Epson direkt.
Eure Susann vom preiswertePC.de – Team
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